Samstag, 28. März 2020

NEUER AUFSATZ: Massenkommunikation als Wirtschaftsgut

Wie funktioniert Massenkommunikation als Wirtschaftsgut? Welche Rolle spielen ihre Eigenschaften bei ökonomischer Verwertung? Welche Marktformen gibt es für sie? Wie entsteht dort Wertschöpfung? Wann ist Regulierung nötig? Welche positiven und negativen externen Effekte entstehen durch Massenkommunikation in den Medien? Wie verändert sich das ökonomische Geschehen auf den Medienmärkten durch Konvergenz, Ökonomisierung und die immer mehr verbreitete Nutzung von Big Data und Algorithmen?

Zu diesen und weiteren Fragen rund um Massenkommunikation als Wirtschaftsgut geben Prof. Dr. Lutz Hagen vom Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden und ich in einem aktuellen Lexikonbeitrag Auskunft:

Hagen, Lutz M./Schäfer-Hock, Christian 2020: Mass Media Communication. Massenkommunikation als Wirtschaftsgut. In: Krone, Jan/Pellegrini, Tassilo (Hg.): Handbuch Medienökonomie, Wiesbaden: Springer VS. DOI: 10.1007/978-3-658-09632-8_60-1

https://link.springer.com/referencework/10.1007/978-3-658-09632-8

Der Aufsatz erscheint im Handbuch Medienökonomie, das wiederum zur Reihe "Springer Reference Sozialwissenschaften" gehört, einer beeindruckenden Buchreihe, in der die besten Sozialwissenschafterinnen und Sozialwissenschaftler Deutschlands jeweils ein Forschungsgebiet in seiner Breite auf fachlich höchstem Niveau kartographieren und die wichtigsten Erkenntnisse und Theorien vorstellen. Gegenwärtig sind über 50 Bände erschienen und im Erscheinen, u.a. zu Themen wie Internationale Politik, Filmsoziologie, Gesundheitssoziologie, Kritische Theorie, dem politischen System der EU, PR-Sprache, Bildungsforschung, Soziale Medien im Web oder Wissenschaftspolitik.

Der Verlag lässt die Aufsätze im Handbuch Medienökonomie demnächst ins Englische übersetzen, so dass es auch für ein internationales Publikum zur Verfügung steht.

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